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1. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 36

1895 - Straßburg : Heitz
36 Beanregard; 1 die Präparanden-Schulen zu Neudorf bei Straßburg, Lauterburg. Colmar und St. Avold. Elementarschulen finden sich in allen Städten und Dörfern des Landes, dazu kommen noch die Privat- schulen in verschiedenen Stufen und die weiblichen Lehr- anstalten: Höhere Töchterschulen und Pensionate. K unst und W issen sch a ft werden dnrch die folgenden Anstalten befördert: 1. Durch die Universitäts- und Landesbibliothek zu Straßburg; die Stadtbibliotheken zu Straßburg, Colmar, Mülhausen, Metz u. s. w.; die Bibliotheken aller höheren Lehranstalten und eine große Anzahl Gemeinde- und Pfarrei-Bibliotheken. 2. Durch die naturwissenschaftlichen Sammlungen zu Straßburg, Colmar und Metz. 3. Durch mehrere Gesellschaften für Kunst und Wissenschaft und durch verschiedene Gemälde- und Altertümer-Sammlnngen. 4. Durch die Kunstgewerbeschule und das Kunst- gewerbemuseum zu Straßburg. Post- und Telegraphen Wesen. Es giebt im Lande zwei Oberpostdirektionen : Straßbnrg und Metz, denen Postämter I., Ii. und Iii. Ordnung und zahl- reiche Postagenturen untergestellt sind, die Telegraphen- ämter sind den Postämtern, außer in Mülhausen, Straßburg und Metz, beigesellt. Die Länge des Telegraphennetzes betrug 1882 1015 km. 1 Die katholischen Lehrerinnen (Lehrschwestern) werden größtenteils im Kloster zu Rappoltsweüer gebildet.

2. Theil 3 - S. 15

1880 - Stuttgart : Heitz
Melanchthon. 15 Vater verloren; da gab ihm der Großvater einen treuen und geschickten Mann zum Erzieher, bis er auf eine Gelehrtenschule kam. Hier machte er durch eisernen Fleiß so schöne Fortschritte, daß er schon im vierzehnten Jahre auf die Universität nach Heidelberg gehen konnte. Aber was dabei am meisten zu bewundern ist: er blieb der stille bescheidene Jüngling, der er gewesen war, bildete sich nichts auf sein Wissen ein und gewann dadurch Aller Herzen. Jetzt wurde er, weil seine ungemeine Kenntniß der griechischen Sprache ihm schon großen Ruf erworben hatte, von Friedrich dem Weisen auf die Universität nach Wittenberg berufen, noch nicht 22 Jahre alt, und zufällig war Luther seine erste Bekanntschaft. Bald wurden beide Männer die unzertrennlichsten Freunde. Nur der Tod hat dieses Band für die Erde aufgelöst. Dabei waren sie von ganz verschiedenem Temperamente, und man hat oft die richtige Bemerkung gemacht, daß die Verschiedenheit des Temperaments der Innigkeit der Freundschaft keinen Eintrag thut, sondern daß im Gegentheile Leute von ganz verschiedener Natur oft die allerbesten Freunde sind. War Luther überaus feurig, höchst kräftig, muthig vorwärts strebend, so war dagegen Melanchthon sanft, scheu und besonnen, und beider Männer hat sich die Vorsehung recht sichtlich bedient, das wichtige Werk der Reformation zu fördern, indem Luther die Bedächtigkeit des ruhigen Melanchthon anspornte und mit sich fortriß, Melanchthon dagegen die aufsprudelnde, oft unbesonnene Hitze Luthers mäßigte. *) Beide waren für Religion und Wahrheit gleich sehr erwärmt. Wer zählt den Segen, den diese beiden trefflichen Männer auf Erden gestiftet haben! — Luther pflegte ihn nie anders als „seinen Philipp", und dieser ihn blos „den Doctor" zu nennen. Ungeheuer war der Zulauf, den beide Männer in ihren Vorlesungen hatten: Melanchthon hatte manchmal an 2000 Zuhörer; so drängten sich die Jünglinge damals nach Wittenberg, durch den Ruf der beiden großen Männer herbeigezogen. Gern hätte Luther geschwiegen und blos seinem Amte gelebt; aber seine Feinde ließen nicht nach, und reizten ihn unaufhörlich durch heftige und spöttische Schriften. Er blieb ihnen keine Ant- *) Luther selbst sagt darüber: „Melanchthon fährt säuberlich und still daher, bauet und pflanzet, säet und begeußt mit Lust, nachdem Gott ihm gegeben seine Gaben reichlich. Ich dagegen muß diemötze und Stämme ausreuten, die Pfützen ausfüllen und bin der große Waldrechter, der Bahn brechen und zurichten muß."

3. Theil 3 - S. 279

1880 - Stuttgart : Heitz
Peter der Große. 279 Aeußern fing' er an und verbot die lange Nationalkleidung. Nur Geistliche und Bauern durften sie tragen. Wer zu ihm kommen wollte, mußte in ausländischer Tracht erscheinen; dazu ließ er ein Muster über jedes Stadtthor hängen, und wer noch mit einem langen Kleide durchs Thor ging- mußte entweder einen Zoll bezahlen, oder unter dem Thore niederknieen und sich gefallen lassen, daß ihm der Rock so weit, wie er beim Knieen auf der Erde schleppte, abgeschnitten wurde. In kurzer Zeit waren die langen Röcke verschwunden. — Eben so ging es den langen Bärten. Wer einen solchen behalten wollte, mußte ein Geistlicher oder Bauer sein, oder — jährlich 100 Rubel bezahlen. — Auch die Frauen wurden nun umgewandelt. Bisher hatten die Unglücklichen ein trauriges Leben geführt; sie wurden für unwürdig gehalten, in der Gesellschaft der Männer zu erscheinen, und lebten eingeschlossen in ihren Gemächern. Aber Peter wollte, sie sollten sein wie die Frauen, die er im Auslande gesehen hatte, und befahl, daß alle in ausländischer Tracht gekleideten Frauen in allen Gesellschaften erscheinen dürften. Dadurch wurden die Ausbrüche der Roheit der Männer mehr zurückgehalten und nach und nach ein besserer Ton eingeführt. Auch verbot er, daß irgend eine Ehe ohne freie Bestimmung des jungen Paares geschlossen würde und daß sich beide wenigstens sechs Wochen lang vor der Hochzeit sehen dürften. Bisher hatten die Aeltern die Kinder vermählt und die Brautleute hatten sich am Hochzeitstage zum ersten Male gesehen. — Auch Schulen wurden angelegt, Buchdruckereien errichtet und viele gute Werke des Auslandes ins Russische übersetzt; die Einwanderung geschickter Werkleute, Künstler, Aerzte aus den Culturländern Enropa's wurde begünstigt, Handelsverbindungen angeknüpft und der Verkehr durch Anlegung von Landstraßen und Kanälen befördert. Freilich schüttelte mancher über diese neuen Dinge den Kopf, und die Abneigung des russischen Volkes gegen alles Fremdländische erschwerte die Absichten des Czaren, aber Peter ging mit dem unerschütterlichen Pflichtgefühle, welches ihn beseelte, unbeirrt und fest auf seinem Wege weiter. Die Landesverwaltung und die Finanzen wurden geordnet; an die Stelle des früheren Bojarenhofes trat als oberste Reichsbehörde ein vom Kaiser ernannter Senat. Das Patriarchat, die höchste fast uneingeschränkte geistliche Würde, ließ Peter längere Zeit unbesetzt; dann hob er sie auf und setzte den hochheiligen Synod ein, dessen Mitglieder ihm zu Treue und Gehorsam verpflichtet waren. Das Heerwesen rich-

4. Theil 3 - S. 245

1880 - Stuttgart : Heitz
Ludwig Xiv. 245 Noch sechs Jahre (bis 1661) genoß Mazarin eines Ansehns, wie es kaum Richelieu genossen hatte; die Prinzen beugten sich vor ihm und suchten seine Verwandtschaft, und die Mitglieder des Parlaments fügten sich ohne Widerrede den höh ent Weisungen, seitdem Ludwig im Jagdanznge und mit der Reitgerte vor ihnen erschienen war und drohend Gehorsam verlangt hatte. Nunmehr konnte Ludwig Xiv. den Grundsatz geltend machen: „Der Staat bin ich!" (L’etat c’est moi.) Zunächst nun führte Ludwig eine recht glorreiche Regierung; denn Handel und Fabriken hoben sich unter dem trefflichen Minister Colbert, und eine Menge von Gelehrten und schönen Geistern bauten die Wissenschaften mit vielem Erfolge an. Der König befaß eine stattliche und würdevolle Persönlichkeit; man beugte sich vor der Hoheit seiner Erscheinung. Sein Urtheil war geübt, das Richtige rasch zu finden; seine Ausdauer und sein Wille waren unbeugsam. Seinen Hof und seine Regierung zur ersten in Europa zu machen, war das Ziel feines Stolzes, und er hat es erreicht. Zu keiner Zeit war Frankreich so reich an guten Köpfen und trefflichen Schriftstellern, als unter ihm, und seine Regierung wird das goldene Zeitalter der Wissenschaften und Künste für Frankreich (le siecle de Louis Xiv.) genannt. Ueberhaupt hatte er darin rechtes Glück, daß er tüchtige Mannte zu Generalen und Ministern fand, die durch ihre Thaten zugleich seine Regierung verherrlichten. Er selbst bekümmerte sich, besonbers in seiner Jngenb, nicht viel um die Regierung, aber er wußte die Männer zu finben, welche seine Pläne ausführten. Er selbst genoß das Leben; seine Prachtliebe, die glänzenben Hoffeste, bazn die kostspieligen Kriege haben unermeßliche Summen verschlungen und eine ungeheure Schulben-last herbeigeführt, was Frankreich 100 Jahre später schwer hat büßen müssen. Ungeachtet biefer Vergnügungssucht würde er boch von seinen Beamten meist gut bebieut, weil sie nie sicher vor ihm waren. Wenn es ihm einmal einfiel, so sah und fragte er nach allem, und wehe dem, der dann saumselig ober treulos kfunben würde. Das Geringste war, daß er weggejagt tvurbe; viele aber würden in die. Bastille gesetzt, eine Art von Festung in Paris, zugleich aber auch ein scheußliches Gefängniß, aus welchem die armen Gefangenen manchmal zeitlebens nicht erlöst würden. Einem so mächtigen Monarchen fehlt es nie an Schmeichlern. Kein Wuttb er, daß Ludwig Xiv. ganze Legionen hatte, die ihn in Prosa und in Versen über alle andern Könige erhoben, die je

5. Theil 4 - S. 69

1880 - Stuttgart : Heitz
Bonaparte's Herrschaft. 69 Lebenszeit anzutragen. Aber über eine solche Hauptveränderung mußte erst das Volk befragt werden, und dabei wurde mit rechter Arglist verfahren. In allen Gemeinden wurden Listen eröffnet, worein jeder seine Stimme schreiben konnte. Wer gar nicht stimmte, dessen Stimme wurde für bejahend angenommen. Seine Freunde sorgten nun dafür, daß recht viel bejahende Stimmen zusammenkamen. Manche schrieben ihre Stimmen in mehrere Listen nieder, und die, welche unzufrieden mit der Neuerung waren, stimmten lieber gar nicht, um sich nicht erst Unannehmlichkeiten zu machen. Die Folge davon war, daß fast alle eingegangene Stimmen bejahend ausfielen. Als der Senat nun Bonaparte feierlich den Beschluß mittheilte, that dieser, als wenn es ihm ein rechtes Opfer kostete, die neue Ehre anzunehmen. „Das Leben eines Bürgers," sagte er, „gehört dem Vaterlande; das Volk will, daß das meinige ihm ganz und gar geweiht sein solle; ich gehorche seinem Willen." Uebrigens ist nicht zu leugnen, daß er viele recht gute Einrichtungen machte und besonders wieder eine streng geordnete innere Verwaltung einführte. Den Ausgewanderten ertheilte er eine Amnestie (Vergessenheit des Vergangenen), errichtete den Orden der Ehrenlegion, den alle erhalten sollten, die sich um das Vaterland verdient machten, setzte Summen zur Verbesserung der Landstraßen und zur Anlegung von Kanälen aus u. s. w. 119. Neue Schritte Bouajiarte's zur unumschränkten Herrschaft. Wie eigenmächtig Bonaparte zu verfahren Willens sei, zeigte ' er unter andern dadurch, daß er ohne weiteres das Herzogthum Piemont, das Hauptland des Königs von Sardinien, eines ihm ganz unschädlichen Mannes, mit Frankreich vereinigte und den unschuldigen König auf die Insel Sardinien beschränkte. Ueber-Haupt hielt er alles zu thun für erlaubt, wozu er die Macht hatte. Mit England brach nach kaum einjährigem Frieden im Mai 1803 der Krieg schon wieder aus. (Sitte Anzahl von französischen Handelsschiffen wurde von den wachsamen Engländern weggenommen. Bonaparte, um sich zu rächen,.schickte den General Mortier nach Hannover und ließ das Land wegnehmen. Vergebens beriefen sich die Einwohner darauf, daß sie ja nicht zu England gehörten, daß sie dem Könige von England nur als Kurfürsten von Hannover Unterthan seien und daß sie zum Kriege gegen Frankreich nichts beigetragen hätten. Dann sammelte er auch ein

6. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 12

1876 - Straßburg : Heitz
12 Polythelien sind alle Heidenvölker. Die verbreitetsten heidnischen Religionen sind: 1) Der Brahmaismus, in Vorderindien. 2) Der Buddhismus, iu Hiuteriudien und China. 3) Der Fetischismus, welcher unter den unwissend- sten und rohesten Heidenvölkern verbreitet ist. Gesellschaftliche Verhältnisse. Nach der verschiedenartigen Lebensweise und den Hauptbeschäftigungen der Menschen, theilt man sie in 1) wilde Völker (Jäger oder Fischer); 2) Nomaden oder umherziehende Hirtenvölker; 3) civilisirte (gebildete, ansäßige) Völker. Diese Letzteren haben feste Wohnsitze, treiben Acker- bau, Bergbau, Handel, Schifffahrt, Gewerbe aller Art; pflegen gesellige Bildung, Wissenschaft und Kunst. Staaten. Um mit- und nebeneinander in Ruhe und Sicherheit zu leben, bilden die Menschen mehr oder weniger große Vereine, und unterwerfen sich gewissen Gesetzen. Solche Vereine nennt man Staaten. In jedem Staate muß Jemand dafür sorgen, daß die bestehenden Gesetze ausgeübt, und wenn es Noth thnt, neue gegeben werden. Das ist die Regierung. Ist die Regierung einer einzigen Person erblich und lebenslänglich übertragen, so ist der Staat eine Mo- n a r ch i e. Die Monarchie ist unumschränkt, wenn der Wille des Herrschers als alleinige Quelle der Gesetz- gebung gilt; sie ist beschränkt (konstitutionell), wenn der Landesherr unter Mitwirkung von Volks- Vertretern (Depntirten) regiert.

7. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 347

1877 - Stuttgart : Heitz
347 tragung eines der ersten Staatsämter mit väterlicher Huld belohnt hat, in diesem Augenblicke, der mein Herz mit der tiefsten Rührung erfüllt, wage ich es, Ihnen, in der einfachen Sprache meines Herzens, meine gleich starke Verehrung und Rührung auszudrücken, besonders da ich das Glück in seinem ganzen Umfange fühle, daß diese Anerkennung Ihrer bleibenden Verdienste nicht die wohlthuenden Verhältnisse auslöst und unterbricht, in welchen ich bisher zu Ihnen, als meinem unmittelbaren Vorgesetzten, gestanden habe. Es ist der erhabene Lohn des wahren Verdienstes, daß, je entschiedener und allgemeiner anerkannt sein Einfluß aus das Ganze des Staats ist, der Kreis seiner Thätigkeit in dem Grade erweitert wird, in welchem der Fürst, der seine treuen Diener kennt und hochachtet, noch mehrere Zweige der innern Staatsverwaltung unter den Einfluß dieser wohlwollenden menschenfreund- lichen Kräfte bringt, um seine Unterthanen dadurch zu einer höhern Bildung, Ordnung und Glückseligkeit zu führen. Wer das Glück hat, unter Ew. Hochgeboren unmittelbarer Leitung zu wirken, der darf auch getrost die Ueberzeugung bei sich unterhalten, daß diese Erweiterung Ihres Wirkungskreises diejenigen Ihrer Untergebenen, welche Ihnen bereits seit Jahren nach ihrer Thätigkeit bekannt sind, von Ihrem Herzen und von Ihrer wohlthätigen Vorsorge nicht entfernen wird. Dieser Ueberzeugung, von welcher ich mich in diesem Augenblicke durchdrungen fühle, werde ich das Glück meiner Zukunft verdanken, und Ew. Hochgeboren er- lauben, daß ich mich mit dem Bekenntnisse derselben unterzeichne u. s. w. 3. Witzige und launige Briefe. Witz ist die Fähigkeit, zwischen zwei ganz verschiedenen Din- gen eine Aehnlichkeit aufzufinden.*) Laune besitzen wir dann, wenn unsere Ansichten, Meinungen und Urtheile von den gewöhn- lichen Ansichten abweichen, wenn wir das tadeln, was Andere loben, und das loben, was Andere tadeln. Dies muß aber nicht *) Z. B. von Abraham a Sancta Clara (1709 als Hofpredigcr in Wien gestorben): „Eine Jungfrau soll sein und muß sein wie die Glocken am Charsrei- tage: muß sich nicht viel hören lassen. Die Männer können vocaies (Selbst- lauter) , die Weiber Consonautes (Mitlauter), die Jungfrauen aber müssen Etas (stumme) sein. Eine rechte Jungfrau soll sein und muß sein wie eine Spital- suppe; die hat nicht viel Augen; also soll auch sie wenig umgaffen. Eine rechte Jungfrau soll sein und muß sein wie eine Nachteule; die kommt fein wenig ans Tageslicht. Eine rechte Jungfrau soll sein und muß sein wie ein Licht, welches, versperrt in der Laterne, viel sicherer ist als außer derselben. Insonderheit aber soll sein und muß sein eine rechte Jungfrau wie eine Schildkröte; diese ist allezeit zu Hause, maßen sie ihre Behausung mit sich trägt."
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